Arbeitsweise
Zwölf „Maschinen“ erklären, wie wir den Transferprozess gestalten.
Unsere Leistungen und Tätigkeiten beschreiben wir bildhaft mit 12 verschiedenen „Maschinen“. Sie sind in unseren Publikationen öfter zu finden – zum Beispiel im Hintergrund dieser Webseite. Die metallischen Objekte sind Werke der Künstlerin Ines Braun aus Köln. Mit den Namen, die wir den Maschinen gegeben haben, möchten wir einzelne Aspekte unserer Transferarbeit verdeutlichen.
Die Kunstwerke
Ines Braun hat für die Kunstwerke Gebrauchsgegenstände aus dem Alltag – wie Haushaltsgeräte oder Lampen – verwendet. Sie hat sie in ihre Einzelteile zerlegt und neu zusammengesetzt. Die Künstlerin schuf dabei neue Figuren, die für uns den Transferprozess zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements in folgendem Sinne symbolisieren:
- Elemente, die in der Praxis erprobt wurden und sich bewährt haben, werden neu zusammengestellt.
- Sie bekommen dadurch eine neue Form, doch ihre Herkunft ist erkennbar.
- Sie sind individuelle und einzigartige Objekte.
Für die Arbeit der Transferagentur heißt das:
- Beispiele guter Praxis werden von der Transferagentur geprüft und auf die Anforderungen in anderen Kommunen angepasst.
- Die angepassten Konzepte können neue Funktionen erfüllen bzw. in anderen Kontexten eingesetzt werden, doch die Ursprungsmodelle bleiben erkennbar.
- Jede Lösung ist individuell und auf die jeweilige Kommune zugeschnitten.